Entwicklung von Jadebusen und Weserdelta; Verlandung seit 1300 entstandener Wasserflächen ab 1500 nur indirekt über die Abdeichung dargestellt.→ Vergrößerungen: • 33 % (216 dpi), • 50 % (144 dpi)
Blick von Minsener Oog südwärts über Außenjade und Innenjade bis zum Südufer des Jadebusens
Der Leuchtturm Arngast bei Niedrigwasser
Blick vom Vareler Hafen über den Jadebusen auf Wilhelmshaven
Küste zwischen Ems und Weser um 1300. An der Stelle des Jadebusens gibt es noch eine Trichtermündung der Jade.
Oberahnesche Felder und der gerade abgedeichte Hoben (Lockfleth) 1645, Tidenhub 12 Fuß; Arngast im Vergleich zu anderen Karten desselben Autors verkleinert an den Rand geklemmt
Unterweser und Jadebusen um 1645 (nicht eingenordete Karte)
Poldertreppe: Land links des ehemaligen Jadedeichs (16. Jh.), tiefer als der 1733 eingedeichte Alte Wapeler Groden rechts
Penisförmiger, 3,80 Meter hoher „Grenzstein“ am Strand von Dangast von Eckart Grenzer, der die Grenze zwischen dem „männlichen“ Land und dem „weiblichen“ Meer markieren soll
Der Jadebusen als Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer